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Galerie Makowski


Friedrichstrasse 67-70 In der Passage The Q
10117 Berlin Deutschland
Telefon: +493031017680/81



Aktivitäten / Ausstellungen:
"Transformationen" / Eine Ausstellung mit Arbeiten von Theodora Kokhodze

Wie viele von Ihnen sicherlich schon wissen, gibt es seit August 2014 in der Kulturmetropole Berlin eine neue Galerie. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, den zeitgenössischen Künstlern Georgiens ein Forum zu geben. Die Inhaberin der Galerie Rusa Makowski, selbst gebürtige Georgierin, möchte den Kontakt zu den kreativen Kräften Ihres Heimatlandes halten sowie zum Kulturdialog zwischen Deutschland und Georgien beitragen.

Nun freut sich Galerie Makowski ihren neuen Standort in der Friedrichstrasse 67-70, 10117 Berlin, in der Passage The Q mit der Ausstellung „Transformationen“ der talentierten geor-gischen Künstlerin Theodora Kokhodze zu eröffnen und lädt Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung am Freitag, den 21. August 2015 ab 18 Uhr ein.

Theodora Kokhodze wurde 1991 in Baghdati geboren. Bereits mit 11 Jahren gewann sie ihren ersten Kunstwettbewerb „Bienal Internacional de Arte Infantil y Juvenil“ in Argentinien. 2012 absolvierte sie ein Studium an der Staatlichen Akademie der Künste in Tiflis und zog 2 Jahre später nach Deutschland, wo sie sich am Projekt „Pilotenküche“ in der berühmten Leipziger Spinnerei beteiligte.

„Transformationen“ zeigt das vielfältige Werk der Künstlerin. Die starke innere Kraft wird in ihren Bildern durch eine erhebliche Emotionalität und Spontanität ergänzt. Die zur Abstraktion tendierenden Arbeiten der Serie „Station“ sind dynamisch und kraftvoll. Der Bahnhof mit seinen ein- und abfahrenden Zügen, fasziniert Kokhodze als ein Ort, der sich ständig verändert. In der bildnerischen Transformation entwickelt die Künstlerin Variationen dieses Themas und erweitert dabei ihr Formenvokabular. Vom Buddhismus inspiriert zeigt Kokhodze in ihrer neuen Serie „Tara“ hingegen vier Selbstporträts, wobei die Farbe zum Ausdrucksmittel von Emotio-nen wird. In Worten der Künstlerin: „Ich kenne die Farbe eines Geflüsters, ich kenne die Farbe eines Schreies. Die Kunst bietet die Möglichkeit, simultan zu flüstern, zu reden, zu schreien und zu hören. Ich beende nie meine Arbeiten. Der Betrachter ist derjenige, der das auf seine eigene Art und Weise machen soll“.

Die Vernissage wird mit klassischer Musik begleitet und den Gästen werden ausgezeichnete georgische Weine zur Verkostung angeboten.


Ausstellungslaufzeit: 21.08.2015 - 18.09.2015 | Öffnungszeiten: Mo-Sa, 10 - 18 Uhr