Statement: Jons Dave malte in Mischtechnik, Acryl und Öl. Seine Bilder haben eine Größe bis zu einem Format von 50 x 30 cm². Eigentümerin der verkäuflichen Bilder ist Frau Helga Taubert, Hamburg.
Vita / Lebenslauf: Jons Dave (1911 – 1998)
Jons Dave wurde in Breslau geboren, studierte in Berlin Medizin, erlitt Furchtbares in Bergen-Belsen, war ab 1945 in Leipzig Philatelist, erwarb später in Hamburg ein Heilpraktiker-Diplom. Als Autodidakt begann er in den 1960er Jahren zu malen und Lyrik zu verfassen.
Nach einigen Arbeiten in gegenständlicher Malerei fand er in den 1970er Jahren seinen eigenen Stil, der als „phantastischer Surrealismus“ bezeichnet wird (Rolf Italiander).
Seine Stilrichtung erinnert an Hundertwasser, wobei seine Inhalte farbiger und lyrischer sind und sich durch eine üppige Formenvielfalt aus Symbolen und geometrischen Mustern auszeichnen, die phantastische, märchenhafte Geschichten zu erzählen scheinen.
Dr. G. Achamanate, Zürich, urteilt über Daves Stil:
„Seine visionär empfangenen Impulse reichen in ferne Regionen. Wen mag es da verwundern, dass sein phantastischer Surrealismus fast kaleidoskopisch anmutet, dass alles übergangslos wirkt. Märchengleich zeigen sich Wesenheiten, die künden von anderen Welten. Unermessliche Schöpfungskraft strahlen seine Schöpfungen aus... Alles mischt sich, alles lebt und webt diese farbenprächtigen Werke, die sich uns in stets wechselnden Eindrücken zeigen.“
Aktivitäten / Ausstellungen: 1970 - Rade bei Hamburg: Museum Rolf Italiander
1971 – Gruppenausstellungen in Kunstschulen und -vereinigungen in 40 Städten Dänemarks;
Paris: Galerie Cité Internationale des Arts;
Einzelausstellungen in 13 Städten Dänemarks.
1972 - Schloss Amalienburg;
London: Royal Institute;
Hamburg; Cot & Bramsen;
Bologna: Galerie Umberto, Uficio Pesaro;
San Marino: Galeri Nationale;
Stockholm und Göteborg: Borstahusens Konstforennings;
Ottobrunn: MBB;
München: Galerie Hartmann.
1973 - Birmingham, Brighton, Gloucester und Liverpool;
London: Royal Institute;
San Marino: Galerie Nationale;
Stockholm und Göteborg: Borstahusens Konstförennings.
1974 – New York: Museum of Art und Lukas Phyllis Galerie;
Boston und Philadelphia;
San Francisco: Deutsche Kolonie.
1985 – Einzelausstellungen in 13 Städten Dänemarks.
1988 – Schloss Weißenburg;
Stade: Kunst & Handwerk im Alten Land.
1989 - Hamburg: Öffentliche Bücherhallen
1992 - Hamburg: AMSA Galerie;
Sylt und Arhus (N).
Im Paradiesgarten
Malerei
Mischtechnik
40 x 30 cm
1977
verkauft
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Der stolze Hahn
Malerei
Mischtechnik
32 x 24 cm
1968
verkauft
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Orientalische Nacht
Malerei
Mischtechnik
40 x 30 cm
1974
verkauft
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Sternenbrüder
Malerei
Mischtechnik
42 x 28 cm
1978
verkauft
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Der Ölbaum
Malerei
Ölmalerei
40 x 30 cm
1970
verkauft
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Philosophisches Dreigestirn
Malerei
Streetart / Wandmalerei
42 x 36 cm
1977
verkauft
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Licht aus dem Dunkel
Malerei
Mischtechnik
30 x 22 cm
1970
verkauft
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