Tamara Krobath
Österreich
http://www.tamarakrobath.at
Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Stil: Gegenständlich
Vita / Lebenslauf:
Curriculum Vitae
1982–1990 Volksschule, Úri
1990–1994 József Attila Gymnasium, Monor. Fakultät für Kunsthistorik und Zeichnen, Matura mit Auszeichnung
1994 Erste Austellung – Bibliothek Monor (erstes verkaufttes Portrait)
1990–1994 Sommer Kunstlager (Szigetszentmiklós Ungarn, Massa Marittima – Italien)
1995–2000 Arbeit in Budapest als Ikonenmalerin, Märchenillustratorin und Comicmalerin
Diverse Computergrafikkurse, Budapest
2001 Umzug nach Graz
seit 2002 als freischaffende Künstler tätig
2004 Ausstellung – 6tus Cafehaus, Budapest
2005-2006 Weiterbildung - Abstractbilder
2007 zurück zu den Wurzeln - Portraitmalerei
Ich komme aus einer Künstlerfamilie. Meine Mutter ist Mallehrerin für Kinder, sie hat mir viel beigebracht. Mein Vater ist ein begabter Gittarist. Betti, meine Schwester ist ein künstlerisches Naturtalent.
Schon als Kind hab ich viel gezeichnet und gemalt. Als Geschenke von meinen Eltern habe ich immer Zeichenmaterialien bekommen. Oma und Tante haben mir tragischeweise immer nur Puppen geschenkt, diese haben von mir ein ordentliche Bodypainting verpasst bekommen.
Mit meiner Mutter haben wir viele Museen besucht. Portraitbilder von den alter Meister haben mich besonders faszieniert.
Ich war eine gute Schülerin, aber kein einziges Fach hat mich wirklich interessiert. Meine schön dekorierten Schulbücher erinnern mich daran, wie langweilig der Unterricht für mich war.
Als Teenager hatte ich anderes zu tun als zu hause sitzen und zu malen, da war die Musik und viele-viele Rock/Punk/Gothickonzerte/Technopartys wichtiger. Ich musste natürlich alle Musikrichtungen kennen lernen.
Viele Jobs und Jahre später
habe ich meine bessere Hälfte endlich gefunden. Ich folge nun meiner Bestimmung, und mache, was ich machen muss - malen.
Beim Malen muss ich mich stark und viel konzentrieren.
Ick kann mir keine Pause leisten, ich möchte nicht aus meinem Bild "rausfallen". So lange ein Bild nicht fertig ist, beschäftigen sich meine Gedanken voll und ganz mit dem Bild, und wenn ich es endlich geschafft habe, fühle ich mich ganz leer und wünsche mir so schnell wie möglich ein neues Bild anzufangen.
Aktivitäten / Ausstellungen:
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